Bildquelle und Bildrechte bei d.i.e. Film GmbH für Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
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Filmkritik aus “ Die Welt“ ->-> (Autor: André Mielke)
Filmkritik auf Evangelischer Pressedienst->->
Interview arteMAGAZIN Angela Holzhauer mit Heino Ferch
über „Auf ewig und einen Tag“->
Schwerpunkt-Beitrag dazu auf arte.tv ->->
Regie: Markus Imboden Buch: Christian Jeltsch (Jeltsch erhielt für die Arbeit den Hessischen Drehbuch-Preis 2004; er schrieb auch das Drehbuch zu „Spiel um Dein Leben“, 1997. )
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Paula Schmitt – Martina Gedeck ( Das Leben der Anderen 2006, Elementarteilchen 2006, Andreas Hofer 2002, Bella Martha 2001, Grüne Wüste 1999 (Filmpartner: Heino Ferch), Frau Rettich, die Czerny und ich 1998, Das Leben ist eine Baustelle 1997 (mit Heino Ferch), Adelheid und ihre Männer 1996, Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde 1995 (Filmpartner: Heino Ferch), Stadtgespräch 1995, Der bewegte Mann 1994)
SZ-Interview mit Martina Gedeck->->
Frau Luckner – Juliane Köhler (Der Untergang 2004 – als Eva Braun, mit Heino Ferch), Nirgendwo in Afrika 2001, Pünktchen und Anton 1998, Aimée und Jaguar , Koma – lebendig begraben 1997 (mit Heino Ferch)
Herr Luckner – Henry Hübchen (Alles auf Zucker 2004, Sass – die Bank zahlt alles 2001, Sonnenallee 1999, Der König von St. Pauli 1998)
Inhalt long version
(Quelle d.i.e. Film Gmbh Filmproduktionsgesellschaft) www.diefilmgmbh.de
Eigentlich hätte der Broker Jan Ottmann (Heino Ferch) an diesem strahlend blauen Herbsttag in den Aufzug des World Trade Centers in New York City steigen und den Termin im einundachtzigsten Stock wahrnehmen sollen.
Doch statt Jan tut das sein bester Freund, Jugendfreund und heutiger Geschäftspartner Gregor Luckner (Fritz Karl).
Jan ist zu Hause bei seiner hochschwangeren Frau Paula geblieben.
Er hat Gregor die Verhandlung überlassen, da dieser dringend einen beruflichen Erfolg braucht.
Gregor ist im Gespräch mit Colin Bradshaw, als um 08:45h Ortszeit eine Boeing 767 mit siebenundachtzig Menschen an Bord in den Nordturm des World Trade Centers rast.
Fast zwanzig Stockwerke über ihnen, auf Höhe des einhundertfünften Stocks, reißt die Maschine ein gigantisches Loch in die gläserne Fassade und explodiert.
Es ist der 11. September 2001.
Auf der anderen Seite der Welt, in Frankfurt, starrt Jan fassungslos auf die Fernsehbilder der brennenden Türme, hinter deren Fassade Menschen gerade um ihr Leben kämpfen.
Verzweifelt ruft Jan Gregor immer wieder an, doch Gregor geht nicht ran.
Der Nordturm kollabiert eine Stunde und dreiundvierzig Minuten nach dem Einschlag, – und begräbt alles Leben unter vierhundertelf Metern Glas und Stahlbeton…
Tage später gibt es immer noch keine Spur von Gregor.
Nur ist da eine Videoaufzeichnung mit diesem Mann, der sich aus dem Fenster stürzt. Der vielleicht so aussieht wie Gregor. Was aber doch nicht sein kann. Oder?
Jan will nicht glauben, daß sein bester Freund tot sein soll. Freunde für immer und ewig, das hatten sie sich doch geschworen damals….
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